Berufsvorbereitung

Die Berufsvorbereitung findet an der Wilhelm-Busch-Schule in der Abschlussstufe statt im 10. bis 12. Schulbesuchsjahr statt (Verlängerung ist möglich):

Unsere Schüler haben erschwerte Bedingungen beim Ergreifen eines Berufs. Je nach individuellem Leistungsvermögen kommen verschiedene Ausbildungs- bzw. Arbeitsmöglichkeiten in Frage. Einige Schüler werden in die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) wechseln. Für andere ist eine Beschäftigung in einem Betrieb auf dem ersten Arbeitsmarkt oder sogar eine (theoriereduzierte) Ausbildung möglich. In jedem Fall werden sie durch den Berufsberater von der Agentur für Arbeit unterstützt und in Maßnahmen vermittelt. In der Abschlussstufe spielt die Berufsorientierung eine große Rolle, vor allem die Arbeit in den Schülerfirmen.


Hier kann das aktuelle Konzept "Berufsorientierung" kann eingesehen werden.

Inhalte

  • Eltern-Info-Abend (Sept.-Okt.)

  • Berufsberatung der Agentur für Arbeit in unserer Schule (gemeinsam mit Eltern/Schülern/Lehrern)

  • ständiger Austausch Eltern/Schule/Einrichtungen

  • Unterricht zur Arbeitswelt und verschiedenen Berufsbildern

  • Mitarbeit in den Schülerfirmen

  • Teilnahme am BOP (Berufsorientierungsparcour) an der Hauptschule Bramsche

  • Besichtigung der WfbM, von Betrieben und des BIZ (Berufsinformationszentrum)

  • Berufspraxis-Unterricht in den Berufsbildenden Schulen Bersenbrück in den Bereichen Holztechnik, Metalltechnik, Bautechnik oder Hauswirtschaft

  • 1. Praktikum im 10. Schulbesuchsjahr

  • 2. Praktikum im 11. Schulbesuchsjahr

  • 3. Praktikum im 12. Schulbesuchsjahr

  • Die Praktika sollen möglichst ganztägig erfolgen, um die Schüler an die längere Arbeitszeiten zu gewöhnen.

  • Zusätzliche Praktika sind möglich.

  • Ein Praktikum sollte in der "Werkstatt für behinderte Menschen" erfolgen.

  • Für Schüler, für die eine Tätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt möglich erscheint, gibt es drei Module der "Koordinierungsstelle Berufsorientierung":

  • 1. Potentialanlyse

  • 2. Berufsfelder kennenlernen

  • 3. Berufspraxis im Betrieb

  • Anlage eines Lebensordners: mit Personalien, Berichten und Bescheinigungen

Beratung der Eltern

  • Wege in den Beruf

  • Angebote der Agentur für Arbeit

  • Persönliches Budget

  • Schwerbehindertenausweis

  • Gesetzliche Betreuung ab dem 18. Lebensjahr

  • Verschiedene Wohnformen

Arbeitsmöglichkeiten nach der Schulzeit

  • die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)

  • Arbeitsplätze in Betrieben

  • Unterstützte Beschäftigung (im Betrieb)

  • (theoriereduzierte) Berufsausbildung

Links zu Arbeit und Beruf

Die Agentur für Arbeit berät über Berufe und Ausbildung.

Auf Berufe.net gibt es Informationen zu allen Berufsausbildungen.

"Budget für Arbeit"

Bei Berufe.tv kann man sich Videos zu zahlreichen Berufen ansehen. Für Förderschüler sind die "Fachpraktiker-Berufe" die Themenseite "Chancen mit Behinderung" interessant.

Bei beroobi gibt es Infos zu Berufen mit Videos.

Die Seite Ausbildungsregion Osnabrück ist das zentrale Informationsportal zum Übergang Schule-Beruf in unserer Region für Jugendliche, Eltern, Schulen und Betriebe.

Bei Planet Beruf gibt es Infos zu Ausbildungen und Berufen.

"Werkstatt für behinderte Menschen" der HHO Osnabrück

Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) der HpH in Bersenbrück

ISA in Venne (Initiative Sinnvolle Arbeit): Maßnahmeträger z.B. für Unterstützte Beschäftigung und BBB im Betrieb

Bei REHADAT gibt es Infos speziell für Abgänger von Förderschulen.

Speiseplan 11. - 14.03.

Schulfest am 3. Mai

Termin-Vorschau

  • 18.03. - 01.04. Osterferien

  • 03.05. Schulfest (14-18 Uhr) zum 60jährigen Schuljubiläum

zuletzt aktualisiert am:

11.03.2024

Wo steht was? | Datenschutz | Impressum